Die gute Nachricht zuerst: Du brauchst keinen technischen Background, keine teure Hardware und auch kein Entwickler-Team. Alles, was du brauchst, ist ein klarer Ablauf in deinem Unternehmen – den Rest erledigt die Technik im Hintergrund.
Im Detail heißt das:
- Ein erreichbarer Ansprechpartner, der weiß, wie dein Vertriebsprozess aktuell funktioniert, welche Fragen häufig gestellt werden und wo die größten Zeitfresser liegen.
- Ein Telefonanschluss oder eine Rufnummer, auf die der Voice Agent geschaltet werden kann. Das kann eine bestehende Nummer sein oder eine neue, die wir für dich einrichten.
- Ein Kalender oder Buchungssystem, damit der Agent Termine direkt für dich eintragen kann. Falls du keins nutzt, richte ich dir ein einfaches System ein.
- Ein klares Ziel, also zum Beispiel: „Ich möchte, dass Anrufe nicht mehr ins Leere laufen“, oder „Ich will Angebote nachfassen, ohne mich um jeden Einzelnen kümmern zu müssen“.
Du brauchst kein CRM, kein digitales Ökosystem und keine komplexe Infrastruktur – der Einstieg ist bewusst einfach gehalten, damit auch kleinere Betriebe sofort starten können. Wenn du mehr willst, kann das System später wachsen. Aber zum Start reicht oft ein kurzer Draht, ein funktionierender Prozess und die Bereitschaft, etwas Verantwortung an deinen digitalen Kollegen abzugeben.
KI im Vertrieb ist heute kein Projekt mehr für die Zukunft, sondern ein Werkzeug für den Alltag – genau dann, wenn du effizienter arbeiten willst, ohne dein Team zu überlasten.