Automatisierung im Vertrieb heißt: weniger manuelles Nachfassen, mehr Abschlüsse, ohne dass du dafür jeden einzelnen Kontakt selbst betreuen musst. Konkret bedeutet das, dass bestimmte Vertriebsprozesse digital gesteuert, systematisch ausgeführt und nachvollziehbar gemacht werden, ganz ohne Chaos im Posteingang oder vergessene Rückrufe.
Ein paar ganz praktische Beispiele:
- Anfragen landen automatisch im System, werden vom KI-Agenten vorqualifiziert und mit den richtigen Infos an dich oder dein Team weitergeleitet.
- Angebots-Nachfassaktionen laufen automatisiert, etwa per E-Mail, SMS oder sogar durch einen freundlichen Voice Agent, der nachhakt, ob es Rückfragen gibt.
- Terminvereinbarungen geschehen ohne Hin und Her – der Interessent kann direkt in deinen Kalender buchen oder wird aktiv vom System angerufen.
- Leadpflege und Follow-ups werden nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern laufen nach einem festen, optimierten Ablauf – angepasst an deine Zielgruppe.
Der größte Unterschied zur klassischen Vertriebsarbeit?
Du arbeitest nicht mehr reaktiv, sondern baust dir einen verlässlichen digitalen Vertriebskanal auf, der auch dann läuft, wenn du gerade im Kundengespräch, auf Montage oder im Feierabend bist.
Für viele meiner Kunden ist das der Moment, in dem Vertrieb nicht mehr nervt, sondern endlich skaliert – weil sie:
- mehr Anfragen bearbeiten können,
- weniger Zeit mit wiederholten Aufgaben verlieren,
- und gleichzeitig professioneller auftreten als je zuvor.
Automatisierung heißt nicht, dass dein Vertrieb unpersönlich wird, sondern, dass er endlich verlässlich funktioniert, ohne dass du alles selbst machen musst.
Wenn du willst, zeige ich dir das live anhand deines konkreten Prozesses, zum Beispiel mit einem Testanruf, einem Lead-Follow-up oder einer Beispielkampagne.